Dieser Leitfaden bietet Lösungen für häufige Probleme DISM Fehler im Zusammenhang mit fehlenden Quelldaten Und Komponentenspeicher Korruption. Es beschreibt Schritte zur Lösung des Problems „ Die Quelldateien konnten nicht gefunden werden ' Und ' Das Komponentenlager ist reparierbar „Fehler beim Ausführen von DISM-Befehlen.
Zu den behandelten Tipps zur Fehlerbehebung gehören die Überprüfung von Windows-Installationsmedien, die Angabe alternativer Quellspeicherorte und die Verwendung Windows Update , Systemdateien scannen/reparieren mit SFC , und Montage ISO Disk-Images.
Es werden detaillierte DISM-Syntax- und Verwendungsbeispiele für die Reparatur des Komponentenspeichers, die Wiederherstellung des Systemzustands und die Integration von Offline-Quelldateien bereitgestellt. Empfehlungen zur Analyse DISM-Protokolldateien zur Identifizierung relevanter Fehlercodes sind ebenfalls enthalten.
Durch Befolgen dieser Fehlerbehebungsmaßnahmen für DISM-Quelldatei Und Komponentenspeicher Probleme können Windows-Administratoren beheben, um Images erfolgreich zu warten und die Systemintegrität aufrechtzuerhalten. Die Verwendung der verschiedenen DISM-Parameter und die Integration mit SFC-, Windows Update- und ISO-Dateien hilft bei der Lösung von Dateizugänglichkeits- und Korruptionsproblemen.
Bei Verwendung des DISM-Tools (Deployment Image Servicing and Management) können verschiedene Fehler im Zusammenhang mit Quelldateien und dem Komponentenspeicher auftreten. Das Verständnis dieser Fehler und das Wissen, wie man sie beheben kann, ist für die Aufrechterhaltung eines fehlerfreien Windows-Betriebssystems von entscheidender Bedeutung.
DISM ist ein Befehlszeilentool, das zur Wartung und Vorbereitung von Windows-Images verwendet wird, einschließlich solcher, die für die Bereitstellung in einer Unternehmensumgebung oder zu Reparaturzwecken verwendet werden. Dies ist für die Verwaltung und Aufrechterhaltung der Integrität des Windows-Image- und Komponentenspeichers von entscheidender Bedeutung.
Ein häufiger Fehler, der auftreten kann, ist der Fehler „Quelldatei nicht gefunden“. Dieser Fehler weist normalerweise darauf hin, dass die Dateien, die DISM zum Warten des Images oder Aktualisieren des Komponentenspeichers benötigt, fehlen oder nicht zugänglich sind. Dies kann passieren, wenn das Windows-Installationsmedium oder das Windows Update-Repository beschädigt oder unvollständig ist.
Um diesen Fehler zu beheben, können Sie versuchen, alternative Quellen für die erforderlichen Dateien zu verwenden, z. B. ein anderes Installationsmedium oder ein anderes Windows Update-Repository. Sie können auch den Befehl DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth verwenden, um das Windows-Image mithilfe von Windows Update als Quelle zu reparieren.
Ein weiterer Fehler, der möglicherweise auftritt, ist der Fehler „Beschädigung des Komponentenspeichers erkannt“. Dieser Fehler weist darauf hin, dass der Komponentenspeicher, bei dem es sich um ein Verzeichnis mit den Kernkomponenten von Windows handelt, beschädigt ist. Dies kann verschiedene Ursachen haben, beispielsweise Festplattenfehler, Malware-Infektionen oder unsachgemäßes Herunterfahren.
Um diesen Fehler zu beheben, können Sie den Befehl DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth verwenden, um die Integrität des Komponentenspeichers zu überprüfen. Wenn eine Beschädigung festgestellt wird, können Sie den Komponentenspeicher mithilfe des Befehls DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth mithilfe von Windows Update als Quelle reparieren.
Wenn Sie diese DISM-Fehler verstehen und wissen, wie Sie sie beheben können, können Sie ein stabiles und funktionsfähiges Windows-Betriebssystem aufrechterhalten. Indem Sie sicherstellen, dass auf die Quelldateien zugegriffen werden kann, und alle Probleme mit dem Komponentenspeicher lösen, können Sie dafür sorgen, dass Ihr System reibungslos läuft und potenzielle Probleme in der Zukunft vermeiden.
Bei der Fehlerbehebung bei DISM-Fehlern kann es hilfreich sein, die DISM-Protokolldatei zu konsultieren, um weitere Informationen zu dem Problem zu erhalten. Die DISM-Protokolldatei enthält detaillierte Informationen zu den von DISM durchgeführten Vorgängen und allen während des Prozesses aufgetretenen Fehlern.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine DISM-Protokolldatei zu lesen:
Achten Sie beim Lesen der DISM-Protokolldatei auf die Zeitstempel für jeden Eintrag, da diese Ihnen helfen können, den Ablauf der Ereignisse zu verstehen. Suchen Sie nach Schlüsselwörtern wie „Fehler“ oder „Fehlgeschlagen“, um etwaige Probleme zu identifizieren, die behoben werden müssen.
Wenn beim Lesen der DISM-Protokolldatei Fehlermeldungen oder Probleme auftreten, können Sie online nach bestimmten Fehlercodes suchen oder in der Microsoft-Dokumentation nach weiteren Anleitungen suchen.
Durch sorgfältiges Überprüfen der DISM-Protokolldatei können Sie wertvolle Einblicke in den Betrieb von DISM gewinnen und etwaige Fehler oder Probleme effektiv beheben.
Wenn Sie auf DISM-Fehler im Zusammenhang mit Quelldateien stoßen, können Sie einige Schritte unternehmen, um das Problem zu beheben:
1. Überprüfen Sie Ihre Internetverbindung: Stellen Sie sicher, dass Sie über eine stabile Internetverbindung verfügen, da DISM möglicherweise das Herunterladen von Dateien von Windows Update oder anderen Online-Quellen erfordert.
2. Führen Sie das DISM-Tool in einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus: Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator und führen Sie das DISM-Tool mit dem Parameter „/Online“ aus. Dadurch kann DISM nach Dateien aus der Online-Quelle suchen.
3. Verwenden Sie ein Windows-Installationsmedium: Wenn Sie über ein Windows-Installationsmedium verfügen, können Sie dessen Speicherort als Quelle für DISM angeben. Legen Sie das Installationsmedium ein und führen Sie das DISM-Tool mit dem Parameter „/Source“ gefolgt vom Pfad zum Installationsmedium aus.
4. Geben Sie einen alternativen Quellspeicherort an: Wenn Sie kein Windows-Installationsmedium haben, können Sie einen alternativen Quellspeicherort angeben, der die erforderlichen Dateien enthält. Führen Sie das DISM-Tool mit dem Parameter „/Source“ gefolgt vom Pfad zum alternativen Quellspeicherort aus.
5. Verwenden Sie die Option „LimitAccess“: Wenn beim Zugriff auf Online-Quellen Probleme auftreten, können Sie beim Ausführen des DISM-Tools die Option „/LimitAccess“ verwenden. Dadurch wird verhindert, dass DISM Windows Update kontaktiert und nur die lokalen Quellen verwendet.
6. Überprüfen Sie die DISM-Protokolldatei: Nachdem Sie das DISM-Tool ausgeführt haben, können Sie die DISM-Protokolldatei auf bestimmte Fehler oder Warnungen im Zusammenhang mit Quelldateien überprüfen. Die Protokolldatei befindet sich unter „%windir%LogsDISMdism.log“.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, sollten Sie in der Lage sein, DISM-Quelldateifehler zu beheben und den gewünschten Vorgang erfolgreich abzuschließen.
Bei der Behebung von Systemproblemen auf einem Windows-Computer kann es verwirrend sein, zu entscheiden, ob zuerst das Deployment Image Servicing and Management (DISM)-Tool oder das System File Checker (SFC)-Tool ausgeführt werden soll. Beide Tools sollen bei der Behebung von Problemen mit dem Windows-Betriebssystem helfen, verfügen jedoch über unterschiedliche Funktionalitäten.
Im Allgemeinen wird empfohlen, zuerst das SFC-Tool auszuführen, bevor Sie DISM ausführen. Das SFC-Tool scannt die Windows-Systemdateien und sucht nach beschädigten oder fehlenden Dateien. Wenn Probleme gefunden werden, versucht es, diese mithilfe zwischengespeicherter Kopien im Windows-Komponentenspeicher oder durch Herunterladen von Windows Update zu beheben. Das erste Ausführen von SFC kann dabei helfen, häufige Probleme mit Systemdateien zu lösen und die Systemstabilität wiederherzustellen.
Wenn das SFC-Tool die Probleme nicht beheben kann oder meldet, dass es beschädigte Dateien gefunden hat, diese aber nicht reparieren konnte, muss das DISM-Tool ausgeführt werden. DISM ist ein fortschrittlicheres Tool, das das Windows-Systemabbild, einschließlich der Betriebssystemdateien, reparieren kann. Es kann auch den Windows-Komponentenspeicher reparieren, bei dem es sich um ein Repository mit Systemdateien handelt, die für Systemreparaturen und -aktualisierungen verwendet werden. DISM kann das Systemabbild in einen bekanntermaßen guten Zustand wiederherstellen, indem beschädigte oder fehlende Dateien durch fehlerfreie Dateien ersetzt werden.
Indem Sie SFC zuerst ausführen, geben Sie ihm die Möglichkeit, kleinere Probleme zu beheben und die Verwendung von DISM überflüssig zu machen. Dies kann Zeit und Aufwand sparen, da DISM-Vorgänge länger dauern können. Wenn SFC die Probleme jedoch nicht lösen kann oder DISM ausdrücklich darauf hinweist, dass dies erforderlich ist, muss DISM ausgeführt werden.
Es ist zu beachten, dass für die Ausführung sowohl der SFC- als auch der DISM-Tools Administratorrechte erforderlich sind. Daher wird empfohlen, als Administrator ein Eingabeaufforderungs- oder PowerShell-Fenster zu öffnen, bevor Sie diese Tools ausführen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei der Behebung von Systemproblemen generell empfohlen wird, zuerst das SFC-Tool auszuführen, bevor Sie auf das DISM-Tool zurückgreifen. Wenn SFC die Probleme jedoch nicht beheben kann oder DISM anzeigt, dass es erforderlich ist, muss DISM ausgeführt werden, um das Windows-Systemabbild und den Komponentenspeicher zu reparieren.
Wenn Sie Probleme mit Ihrem Komponentenspeicher haben, können Sie das Problem mit dem Deployment Image Servicing and Management (DISM)-Tool beheben. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Komponentenspeicher zu reparieren:
Wenn Sie diese Schritte befolgen, sollten Sie in der Lage sein, alle Probleme mit dem Komponentenspeicher mit dem DISM-Tool zu beheben. Wenn weiterhin Probleme auftreten, müssen Sie möglicherweise weitere Hilfe in Anspruch nehmen oder andere Methoden zur Fehlerbehebung in Betracht ziehen.
Wenn Sie Probleme mit Ihrem Windows-Betriebssystem haben und vermuten, dass der Komponentenspeicher beschädigt sein könnte, können Sie ihn mit dem DISM-Tool (Deployment Image Servicing and Management) reparieren. Der Komponentenspeicher, auch „WinSxS“-Ordner genannt, enthält alle Dateien, die für die ordnungsgemäße Funktion Ihres Systems erforderlich sind.
Um den Komponentenspeicher mithilfe von DISM-Befehlen zu reparieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:
Es ist wichtig zu beachten, dass das DISM-Tool eine stabile Internetverbindung benötigt, um alle erforderlichen Dateien von den Windows Update-Servern herunterzuladen. Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Internet verbunden sind, bevor Sie die Reparaturbefehle ausführen.
Wenn der Reparaturvorgang fehlschlägt oder Fehler auftreten, können Sie es mit |_+_| versuchen Parameter mit dem DISM-Befehl, um eine alternative Quelle für die Reparaturdateien anzugeben. Dies kann ein Windows-Installationsmedium oder eine Windows-Image-Datei (ISO) sein.
Das Reparieren des Komponentenspeichers mit DISM-Befehlen kann dabei helfen, verschiedene Probleme mit Ihrem Windows-Betriebssystem zu beheben, einschließlich fehlender oder beschädigter Systemdateien. Es ist ein nützliches Werkzeug, das Sie in Ihrem Arsenal zur Fehlerbehebung haben sollten.
DISM-Befehl | Beschreibung |
---|---|
|_+_| | Durchsucht den Komponentenspeicher auf Beschädigungen. |
|_+_| | Repariert den Komponentenspeicher, indem erforderliche Dateien von Windows Update heruntergeladen werden. |
Wenn Sie DISM (Deployment Image Servicing and Management) zum Reparieren oder Ändern Ihres Windows-Betriebssystems verwenden, wird möglicherweise die Fehlermeldung „Quelldateien konnten nicht gefunden“ angezeigt. Dieser Fehler tritt normalerweise auf, wenn DISM nicht in der Lage ist, die erforderlichen Dateien zu finden, die zum Abschließen des angeforderten Vorgangs erforderlich sind.
Glücklicherweise können Sie mehrere Schritte unternehmen, um diesen Fehler zu beheben und sicherzustellen, dass DISM die erforderlichen Quelldateien finden kann:
1. Überprüfen Sie das Windows-Installationsmedium:
Stellen Sie sicher, dass Sie über das richtige Windows-Installationsmedium verfügen, z. B. eine DVD oder ein USB-Laufwerk, das der Version und Edition Ihres installierten Betriebssystems entspricht. Wenn Sie nicht über das Installationsmedium verfügen, müssen Sie es möglicherweise von der Microsoft-Website herunterladen.
2. Geben Sie den Speicherort der Quelldatei an:
Wenn Sie über das Installationsmedium verfügen, können Sie den Speicherort der Quelldatei mithilfe des Parameters /Source im DISM-Befehl angeben. Zum Beispiel:
|_+_|
Ersetzen Sie „C:Windowsinstallation_files“ durch den tatsächlichen Pfad zum Ordner, der die Installationsdateien enthält.
3. Verwenden Sie Windows Update:
DISM kann auch Windows Update als Quelle für fehlende Dateien verwenden. Sie können den Parameter /LimitAccess in den DISM-Befehl einschließen, um die Verwendung anderer Quellen zu verhindern und die Verwendung von Windows Update zu erzwingen. Zum Beispiel:
|_+_|
4. Überprüfen Sie den Komponentenspeicher:
Wenn die Quelldateien immer noch nicht gefunden werden, liegen möglicherweise Probleme mit dem Komponentenspeicher vor. Sie können |_+_| ausführen Befehl zum Scannen und Reparieren beschädigter Systemdateien. Versuchen Sie nach dem Ausführen dieses Befehls erneut, DISM zu verwenden, und prüfen Sie, ob der Fehler weiterhin besteht.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, sollten Sie in der Lage sein, den Fehler „Quelldateien konnten nicht gefunden werden“ in DISM zu beheben und Ihr Windows-Betriebssystem erfolgreich zu reparieren oder zu ändern.
Das Deployment Image Servicing and Management (DISM)-Tool ist ein leistungsstarkes Befehlszeilendienstprogramm, das für verschiedene Systemreparaturaufgaben verwendet werden kann, einschließlich der Reparatur des Windows-Komponentenspeichers und der Lösung von Quelldateiproblemen. Eine Möglichkeit, DISM für die Systemreparatur zu nutzen, ist die Verwendung von ISO-Dateien.
Eine ISO-Datei ist eine Disc-Image-Datei, die alle Dateien und Ordner einer optischen Disc, beispielsweise einer CD oder DVD, enthält. Durch die Verwendung von DISM mit ISO-Dateien können Sie Systemdateien direkt von der ISO extrahieren und reparieren, ohne dass eine physische CD erforderlich ist.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um DISM mit ISO-Dateien für die Systemreparatur zu verwenden:
Schritt 1: Besorgen Sie sich die ISO-Datei
Zunächst müssen Sie die ISO-Datei für die von Ihnen verwendete Windows-Version abrufen. Sie können offizielle ISO-Dateien von der Microsoft-Website herunterladen oder ein Drittanbieter-Tool verwenden, um eine ISO-Datei von einer physischen CD zu erstellen.
Schritt 2: Mounten Sie die ISO-Datei
Als nächstes müssen Sie die ISO-Datei als virtuelles Laufwerk mounten. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die ISO-Datei und wählen Sie die Option „Mount“. Alternativ können Sie zum Mounten der ISO ein Tool eines Drittanbieters verwenden.
Schritt 3: Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator
Sobald die ISO-Datei gemountet ist, öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator. Sie können dies tun, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ klicken und „Eingabeaufforderung (Admin)“ auswählen.
Schritt 4: Führen Sie DISM-Befehle aus
Im Eingabeaufforderungsfenster können Sie jetzt DISM-Befehle ausführen, um Ihr System mithilfe der bereitgestellten ISO-Datei zu reparieren. Sie können beispielsweise den folgenden Befehl verwenden, um die Integrität des Systemabbilds zu überprüfen:
dism /online /cleanup-image /scanhealth
Sie können DISM auch verwenden, um das Systemabbild zu reparieren, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
dism /online /cleanup-image /restorehealth /source:WIM:X:SourcesInstall.wim:1 /limitaccess
Stellen Sie sicher, dass Sie „X“ durch den Laufwerksbuchstaben ersetzen, der der gemounteten ISO-Datei zugewiesen ist.
Schritt 5: Hängen Sie die ISO-Datei aus
Nachdem Sie die Systemreparatur mit DISM abgeschlossen haben, ist es wichtig, die ISO-Datei auszuhängen, um das virtuelle Laufwerk freizugeben. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das virtuelle Laufwerk und wählen Sie die Option „Auswerfen“ oder „Unmount“.
Durch die Verwendung von DISM mit ISO-Dateien zur Systemreparatur können Sie Probleme mit Quelldateien und Komponentenspeichern problemlos lösen, ohne dass eine physische CD erforderlich ist. Diese Methode bietet eine bequeme und effiziente Möglichkeit, Ihr System zu reparieren und seine Stabilität und Leistung sicherzustellen.
Ja, Sie können Windows mithilfe einer ISO-Datei reparieren. Eine ISO-Datei ist ein Disk-Image, das alle notwendigen Installationsdateien für Windows enthält. Wenn Sie eine beschädigte oder fehlende Systemdatei haben, können Sie eine ISO-Datei verwenden, um die problematische Datei zu ersetzen und Ihre Windows-Installation zu reparieren.
Um Windows mithilfe einer ISO-Datei zu reparieren, können Sie die folgenden Schritte ausführen:
Durch die Verwendung einer ISO-Datei zum Reparieren von Windows können Sie Probleme im Zusammenhang mit fehlenden oder beschädigten Systemdateien beheben. Es ist wichtig zu beachten, dass die ISO-Datei mit der auf Ihrem Computer installierten Version und Edition von Windows übereinstimmen muss, damit der Reparaturvorgang erfolgreich ist.
Das Reparieren von Windows mit einer ISO-Datei kann dabei helfen, die Funktionalität Ihres Computers wiederherzustellen und verschiedene Systemfehler zu beheben. Dies ist eine nützliche Option, wenn andere Fehlerbehebungsmethoden die aufgetretenen Probleme nicht beheben können.
Wenn Sie Probleme mit dem DISM-Tool (Deployment Image Servicing and Management) unter Windows 11 haben, können Sie es mithilfe der Windows 11-ISO-Datei reparieren. Das DISM-Tool wird zum Warten und Vorbereiten von Windows-Images verwendet. Durch die Reparatur können verschiedene Probleme im Zusammenhang mit Quelldateien und dem Komponentenspeicher behoben werden.
Hier sind die Schritte zum Reparieren von DISM von ISO Windows 11:
Nachdem Sie diese Schritte ausgeführt haben, sollte Ihr DISM-Tool repariert und einsatzbereit sein. Sie können jetzt erneut versuchen, DISM-Befehle auszuführen, um Windows-Images ohne Probleme zu warten und vorzubereiten.